
Bereits der Kauf ist entscheidend: Wählen Sie immer gut gereinigte, qualitativ hochwertigen Reis, damit nicht schon beim Kauf Insektenlarven mit eingeschleppt werden. Diese könnten sich nach und nach durch den Reis fressen, was wohl eine wenig angenehme Überraschung wäre.

Elegant und praktisch: Die Behälter von Rotho wurden mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet
Beim Kauf sollte der Reis im Idealfall weniger als 12 Prozent Restfeuchte haben. Damit dies auch nach dem Kauf so bleibt, sollte er trocken gelagert werden. Man kann ihn entweder in Kunststofffolie luftdicht verschließen, oder in verschweißten Plastiktüten. Eine wunderbare Alternative sind gut verschließbare Gefäße. Diese schützen den Reis auch vor Insekten, die von dem Getreide angelockt werden könnten.
Ein schönes Beispiel für geeignete Aufbewahrungsbehälter ist die Fa. Rotho aus der Schweiz: Das Traditionsunternehmen bietet die Premium-Linie LOFT an, ein modular aufgebautes Behälter-System, in dem Sie Ihre edlen Reiskörner aromageschützt und optimal aufbewahren können. Durch die unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Größen sind alle Behälter beliebig miteinander kombinierbar.
Die Lagertemperatur spielt bei Reis übrigens kaum eine Rolle – im Gegenteil: Das Reiskorn mag es, wenn die Temperatur den natürlichen Schwankungen entspricht. So gesehen ist Reis ziemlich pflegeleicht aufzubewahren. Der beste Aufbewahrungsort ist jedoch nach wie vor der Kochtopf – wo der Reis nur kurze Zeit ausharrt, um dann sofort verspeist zu werden 😉
Interessante Seite. Wir haben eine Gaststätte und wollten auch schon immer auf unserer Speisekarte Milchreis für die Kinder und natürlich auch für die Erwachsenen anbieten. Auf Fertigprodukte wollten wir hier nicht zurückgreifen. Leider dauert die Zubereitung – gerade für Kinder als Gäste – einfach zu lange. Die Haltbarkeit hält sich dann ja auch in Grenzen. Gibt es hier einen Tip?